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In diesem Abschnitt werden zahlreiche Prototypen, Vorserienmodelle, Umbauten und andere besondere Kameras und deren Zubehör vorgestellt. Zu diesem Themengebiet ist auch das Buch “Exakta Obscurities” von Gary Cullen und Klaus Rademaker (Exakta Obscurities, Seltsames und Seltenes. Gary Cullen 2001, ISBN 0-9689868-1-1) eine besondere Empfehlung und gute Ergänzung. |
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Zum Inhalt: Prototypen, Vorserienmodelle, Umbauten und andere besondere Kameras und deren Zubehör: |
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Prototyp einer Exakta 6x6 (1953) Ser.-Nr. 003 mit Plattenrückwand |
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Bei der Exakta mit Festprisma bzw. Exakta Diamant handelt es sich um eine Versuchsanfertigung des Ihagee-Kamerawerks aus dem Jahr 1948/49. Es existierten zwei Kameras mit fest eingebautem Prismeneinsatz mit Dachkantprisma und sehr ungewöhnlich geformter Prismenkappe. Der rückseitige Einblick ist deutlich kleiner als bei den späteren Serieneinsätzen. Von einem “nicht mehr vorhandenen Spiegelsystem” (Aussage Richard Hummel) ist nichts bekannt. Synchronbuchsen wurden nicht eingebaut. Die Kameras bestehen aus neutralen Teilen, Ihagee-Gravuren oder Seriennummern sind also nicht vorhanden. Beide wiesen ursprünglich auch keine Exakta-Namensgravur auf. Nachträglich wurde jedoch eine der beiden Kameras durch einem Mitarbeiter von Hand mit dem phantasievollen Exakta-Diamant-Schriftzug versehen, also aus heutiger Sicht „verbastelt“. Das zweite Exemplar blieb frontseitig unbeschriftet. siehe auch: Nattenberg, Olaf: Exakta Diamant - Prototyp oder Eigenkonstruktion? PhotoDeal II/2012. |
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Die nachfolgend abgebildete Kine-Exacta mit Wechselsucher ist eine Reparationskamera für die UdSSR, die von einem findigen Bastler auf ein einfaches Wechselsuchersystem umgebaut wurde. Der Prismeneinsatz lässt sich nach hinten abziehen und damit wird diese Exacta wieder zu einer Kamera mit “Lichtschachtsucher”. |
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Diese umgebaute Exakta Varex VX befindet sich in der Kustodie der Technischen Universität Dresden. Die Kamera wurde als Messkamera verwendet. |
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Für eigene Messevorführungen und die Handelsvertreter der Ihagee in der Bundesrepublik oder für Betriebsjubiläen langjähriger Mitarbeiter wurden einige Exakta- und Exa-Kameras andersfarbig beledert. So wurden beispielsweise grüne, blaue, weiße, graue und rote Einzelstücke zu diesem Zweck gefertigt. |
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Zum 40-jährigen Ihagee-Jubiläum 1952 erhielten der damalige Werkleiter Max Rockstroh und der technische Direktor Willy Teubner je eine “goldene” Exakta Varex VX bei der die entsprechenden Gehäuseteile nicht verchromt sondern vergoldet waren. |
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Eine frühe Exakta VX #692062 mit Schneider Xenon 1,9/50 und doppelpoligen Blitzbuchsen (1951), diese Kamera ist mit einer besonderen Seriennummerngravur versehen, bei der das übliche vorangestellte gerahmte VX unter die untere Filmgleitbahn graviert wurde. |
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Bei dem abgebildeten Prototyp einer Exakta Varex VX wurde eine Plattenrückwand (Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736874 vom 18.2.1955) eingebaut (Ser.-Nr. 711168; Technische Sammlungen der Stadt Dresden). |
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Es gab jahrelangen Rechtsstreit um die Namensrechte an “Kine-Exakta”, “Exakta” und “Exa” mit der Ihagee West, weiterhin war die Bezeichnung “Varex” in den USA bereits geschützt. Schon 1960 wurde deshalb auf der Basis der Exakta Varex IIa eine Kamera geplant, die mit einem neuen Gehäuse und einen neuen Namen vermarktet werden sollte. Die Elbina Super wurde aber nie produziert, ein Prototyp ist unten abgebildet (ohne Ser.-Nr.; Hummel-Nr. 027; Technische Sammlungen der Stadt Dresden). |
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Bei dieser Exakta VX 1000 mit der Seriennummer TK 0017 (TK für Technische Konstruktion) wurden ein schwarz eloxierter Rückspulknopf mit alufarbenen Zierstreifen, eine ebensolche Bodenmutter, ein weiterer schwarzer Knopf für die Filmmerkscheibe, sowie ein schwarzer Knopf für das Filmabschneidemesser eingebaut. Eine Serienproduktion ist nie erfolgt. |
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Prototypen der Exa Varex (Technische Sammlungen der Stadt Dresden). Das Frontschild ist hier aber nicht graviert sondern nur silbern beklebt (Abb. links: Ser.-Nr. Archiv 0; Hummel-Nr. 038 und Abb. rechts: Ser.-Nr. Archiv 1; Hummel-Nr. 039). |
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Bei dieser Kamera handelt es sich um ein aus Messing gefertigtes Handmodell der Exa Varex. Hier ist die Frontplatte tatsächlich mit “Exa Varex” graviert. Der dazugehörige Suchereinsatz weist ebenfalls eine Varex-Gravur mit ungewöhnlicher Ausführung der Schrift auf. Die kürzeste Belichtungszeit ist mit 1/250s angegeben. |
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Obwohl die üblicherweise schwarzen Blitzbuchsen der Rheinmetall System-Exa mit M und X graviert waren, existieren auch Kameras (#247117, #250742, #254861 und #263545) mit verchromten Buchsen und abweichender Synchronisationsbezeichnung F und X sowie fehlender VEB-Gravur. Diese Kameras tauchen im gesamten Seriennummernbereich der System-Exa auf. Es könnte sich um Apparate handeln, die bei Serviceeinsendung auf die damals inzwischen übliche Synchronisationsbezeichnung FX umgerüstet (modernisiert) wurden. Hierzu existierten offenbar spezielle neue Frontplatten mit glänzender Verchromung, F-X Gravur und anderer Schreibung des ö im Wort Sömmerda. |
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Exa I mit ungewöhnlicher Zeitenreihe - 1/125, 1/60, 1/30 und B. Die 1/175 ist nicht vorhanden. |
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Für Betriebsjubiläen langjähriger Mitarbeiter oder als Messemodelle wurden nicht nur Exakta- sondern auch verschiedene Exa-Kameras andersfarbig beledert. In den Handel gelangten diese Einzelstücke aber nicht. |
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Die unten abgebildete Exa IIa (Seriennummer 146735) besitzt eine ungewöhnliche Auslösersperre. An Stelle des sonst üblichen Sperrhebels wurde hier eine Sperrscheibe eingebaut. Die Punktgravur befindet sich oberhalb der Sperrscheibe. Zur Verriegelung des Auslösers müssen sich beide roten Punkte gegenüber stehen. |
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Bei dem gezeigten Prototyp handelt es sich um eine Exa IIb, bei der als Objektivanschluss ein M42x1-Gewinde eingebaut und eine entsprechende Blendeninnenauslösung integriert wurde. Es handelt sich um eine Versuchskamera der Ihagee. Die Kamera besitzt keine Seriennummer. |
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Eine interessante Modifikation ist die MAF, eine Exa Ia (Ser.-Nr. 252033) mit Langzeitenwerk (B - 2 - 1 - 1/2 - 1/4 - 1/8 - 1/15s) und reduziertem Bildformat 22x24 mm. Die Kamera ist intern mit einem Teil der Seriennummer versehen, daher handelt es sich um keinen Einzelumbau. Die Ausführung der mechanischen Änderungen ist professionell. Es ist leider nichts über Hersteller und Verwendungszweck bekannt. |
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Zwei geplante Exportvarianten der Exa Ia, die Elbaflex 175 und die Exakta 100 existieren nur als Prototypen in den Technischen Sammlungen der Stadt Dresden und wurden nie in Serie gefertigt. |
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Vom OTS (Operativ Technischer Sektor) des Ministeriums für Staatssicherheit wurde Anfang der 1970-er Jahre für Observationszwecke der Beobachtungskomplex I entwickelt. Dieser bestand aus einer modifizierten Exa Ia mit pneumatisch geräuschgedämpften Verschluss, vergrößertem Reflexspiegel und elektronisch gesteuerten Belichtungszeiten von 1/60s bis 30s (Elektronik aus der Praktica electronic). Am Suchereinsatz war ein Binokular angebracht und an der Kamerarückseite eine 5-m-Filmkassette adaptiert worden. Der Durchmesser des kreisförmigen Aufnahmeformats betrug 24 mm. |
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Es existieren einige Exa-Ia-Kameras mit der Rückspulkurbel und dem glatten Aufzugshebel der Exa 1b. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um eine geringe Stückzahl von 1b-Gehäusen (im Bereich der Seriennummern um 659000), die mit Bajonett und Exa-Ia-Schild ausgerüstet worden sind und bei denen die Auslösewippe für die Blendeninnenauslösung weggelassen wurde. Ein Grund für diese Produktion könnte die Nachfrage von Exakta-Besitzern sein, die die Anschaffung einer Zweitkamera mit Bajonett planten. Diese Kameras sind sehr selten. Es handelt sich dabei aber nicht um nachträgliche Service-Umbauten, denn es gibt zu diesem Modell eine Nullserie. Eine dieser Kameras ist unten abgebildet. Sie hat die Seriennummer 000098 und weist die oben genannten Merkmale auf. |
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Diese Exa 1b Nullserienkamera #000547 ist mit einem schwarz eloxiertem M42-Anschraubring ausgestattet und die Deckplatte ist mit “aus DRESDEN” graviert. |
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Auch innerhalb der Exa 1b-Reihe existierten 18x24mm-Halbformat-Täterlichtbildkameras für Polizeidienststellen. Diese wurden mit einen modifizierten Filmtransport und entsprechend geändertem Zählwerk sowie mit reduziertem Filmfenster und maskiertem Prismensucher ausgerüstet. Ähnliche Modifikationen gab es bereits bei der Exa (0), der Exa (Modell 1961) und der Exa Ia. |
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Als Besonderheit ist auch die (Post-)Exa 1b zu nennen. In den frühen 1980er Jahren wurden Kameras für die Deutsche Post der DDR zur Nutzung in der so genannten Zählerfotografiereinrichtung ZFE2 umgebaut. Die Kameras wurden in einen speziellen rechteckigen Tubus von etwa 40cm Tiefe eingesetzt und dienten der Dokumentation von Fernsprech-Zählerständen (siehe Abbildungen). Folgende Modifikationen sind vorgenommen worden:
Grundsätzlich ist anzumerken, das der Umbau aus heutiger Sicht recht primitiv und grobschlächtig umgesetzt wurde. Es ging hierbei jedoch weniger um eine hochwertige Umsetzung, sondern um die preiswerte Schaffung eines zuverlässigen Arbeitsmittels. |
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Ein selteneres Zubehör ist der “Stereflex”-Stereoeinsatz mit Stereovorsatz, der als Prototyp oder sehr frühe Ausführung (Abb. rechts) auf der Leipziger Messe 1952 gezeigt (“Die Fotografie” Heft 11, 1952) und ab 1953 produziert wurde. |
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Die gezeigte Mattlupe mit Messraster nach Joseph Dahl besitzt auf der Unterseite mehrere diagonale „Teil“-Mattscheiben in zwei unterschiedlichen Ebenen. Eine eine exakte Scharfstellung ist erreicht, wenn beide Teil-Ebenen den gleichen Kontrast und die gleiche Schärfe aufweisen. In welcher Stückzahl diese Lupen existieren, ist nicht bekannt. |
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Eine interessante Variante des seit den 1960er Jahren gefertigten Ihagee-Kleinst-Balgennaheinstellgeräts ist unten abgebildet. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um ein Versuchsmuster handelt, welches erst mit einigen Veränderungen in die Serienfertigung überführt wurde. Das Gerät unterscheidet sich auf den ersten Blick durch seine silberne Hammerschlaglackierung und die unverchromte Messingverschraubung der Gleitbolzen von den mit schwarzem Kräusellack überzogenen Serienversionen. Bei genauer Betrachtung fallen weitere Unterschiede ins Auge. Die beiden Aluminium-Gehäusehälften des Prototyps entstammen offenbar einer gemeinsamen Gießform und wurden vor dem Zusammenbau unterschiedlich gefräst. Die Serienversion besitzt grundsätzlich zwei bereits verschieden gegossene Teile. Die ungewöhnlichen Flanschüberstande auf der kameraseitigen Gehäusehälfte der silbernen Variante sind bei der üblichen schwarzen Variante nicht zu finden. Da diese Flansche auch das Ansetzen der Kamera behindern können, wurde der linke deutlich eingekürzt. Durch die Verwendung gleicher Gehäusehälften musste ein Stativanschluss (von zweien) des Prototyps teilweise entfernt werden, da sonst das komplette Zusammenschieben des Balgens nicht möglich wäre. Die unlackierte Aluminiuminnenseite der beiden Gehäuseteile trägt eine eingegossene Nummer 4287 (der Kokille?), eine Nummer 10 im Kreis und ein nicht identifizierbares weiteres Symbol, vielleicht als Kennzeichnung der Gießerei. Bei den Serienmodellen taucht dagegen eine Nummer 4288 in dem kameraseitigen und wieder die Nummer 4287 in dem objektivseitigen Gussteil auf, das unbekannte Symbol ist auch wieder auf beiden Seiten zu finden. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die beiden Varianten aus derselben Gießerei und damit auch vom selben Hersteller stammen. |
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Das frühe Carl Zeiss Biotar 1:2 f=5,8 cm #3340073 ist in dieser ungewöhnlichen Ausführung mit Vorwahlblende ausgestattet. |
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Neben dem bekannten versenkten Tessar gibt es zumindest ein Exemplar des E. Ludwig Meritar 2,9/50 mit versenkter Fassung (Seriennummer 812897). Es handelt sich hierbei um eine Einzelanfertigung für den Ihagee-Musterbau. Eine Serienproduktion fand nicht statt. Im Gegensatz zum Tessar ist aber ein zusätzlicher unbeschrifteter Metergang zum Fokussieren vorhanden. |
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An dieser Stelle ist auch das Objektiv Feinmess Bonotar 1:4,5/105mm interessant. Es wurde zwischen 1954-1959 entweder als Wechselobjektiv für Spiegelreflexkameras (etwa 14000 Stück für M42, etwa 4000 für Exakta, nur geringe Stückzahlen für Praktina) in drei "Gehäusevarianten" (zwei alufarbene und eine schwarze Variante) hergestellt oder als Objektiv mit Frontlinsenverstellung in Zentralverschlüssen eingebaut. |
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Diese Abbildung eines “RTL-1000-Gewehrs” wurde mir freundlicherweise von Heinz Schrauf zur Verfügung gestellt. Das Objektiv wurde nahezu professionell an eine Exakta RTL 1000 adaptiert. Eine Drehung der Kamera für hochformatige Aufnahmen bei unveränderter Lage des Schaftes ist hierbei genau so möglich, wie auch die Nutzung von Kamera und Objektiv ohne das “Gewehr”. |
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Hier ein weiteres Fotogewehr mit einer Exakta Varex IIb und einem langbrennweitigem Teleobjektiv, die Abbildungen stammen von Eckhard Hensel aus Zwönitz. |
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Hoch professionelle Eigenbauten stellen diese “Objektive” mit Exakta-Bajonett dar. Gefertigt aus Zeiss-Teleskopanschlüssen und ausgerüstet mit wechselbaren Huygens-Okularen wurden hiermit in irgend einer Weise Astroaufnahmen gemacht. Die Art der Verwendung ist jedoch unklar, da ein Anschluss an ein Teleskop in dieser Form nur schwer möglich ist und eine direkte Nutzung als Optik bestenfalls für Makroaufnahmen funktioniert. Die linke Abbildung zeigt einen Anschluss mit 16mm Huygens-Okular und Sonnenfilter, rechts ist eine Variante mit 40mm Huygens-Okular abgebildet. |
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Ausgewählte PhotoDeal-Artikel mit Bezug zur Dresdner Fotoindustrie wurden hier zusammengestellt. |
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Ein Gesamtinhaltsverzeichnis aller PhotoDeal-Ausgaben mit Stichworten für eine Volltextsuche finden Sie hier. |
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