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Teile des folgenden Abschnittes sind im Downloadbereich als pdf-Datei verfügbar.
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Zur Photokina 1952 in Köln wurde die Praktina zum ersten Mal gezeigt. In der Zeitschrift “Die Fotografie” Heft 11, 1952, wird über die Vorstellung der neuen Kamera auf der Leipziger Herbstmesse 1952 berichtet.
Sie war seinerzeit eine der ersten Kleinbild-Systemspiegelreflexkameras weltweit. Durch sieben Zubehörwechselstellen ließ sich die Kamera an nahezu jedes fotografische Problem anzupassen. Während der Bauzeit der Praktina wurde immer neues Systemzubehör entwickelt, dazu zählten unter anderem Wechselsucher, austauschbare Einstellscheiben, Wechselobjektive, ein Federmotor, ein Elektromotor mit Magnetauslöser und ein Stereovorsatz für den entsprechenden Stereosucher. Die Kamera-Werkstätten Niedersedlitz, später Kamera-Werke Niedersedlitz hatten mit der Praktina eine sehr umfangreich ausgestattete Profi-Spiegelreflexkamera auf dem Markt. Die Konstruktionsverantwortung lag wie später bei der Praktisix in den Händen von Siegfried Böhm.
Von der Praktina wurden 1952 zunächst einige Musterkameras produziert. Die Kamera mit den 3 alten einpoligen Blitzbuchsen ist lediglich ein früher Prototyp. Die Aussage von Richard Hummel („Spiegelreflexkameras aus Dresden“) über 10.000 Praktinas mit derartiger Blitztechnik ist falsch. Ab 1953 wurde bereits die Praktina FX, anfangs mit zwei genormten Koax-Blitzbuchsen F und X (unter Umständen nur als Prototypen), später mit einer genormten Koax-Blitzbuchse X in Serie gefertigt.
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Abbildungen von Prototypen in der Zeitschrift “Die Fotografie” Heft 11, 1952
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Etwa 1954 bekam die Praktina FX eine interne Blendenhalbautomatik und ab 1955 war wieder eine zweite genormte Blitzbuchse vorhanden (jetzt wieder F und X). Die Praktina FX war erstmals in der Welt eine Systemkamera mit mehr als 10 ansetzbaren Aufbaugeräten. 1958 entstand die Praktina IIa mit Blendenautomatik für vollautomatische Objektive, mit geometrisch gestufter Zeitenreihe und Umschalter für Blitzsynchronisation (X, F, FP).
Es gibt etwa 3.000 bis 4.000 Praktina IIa des Jahres 1960, die so modifiziert wurden, dass die Möglichkeit bestand, sowohl die originalen ASB-Objektive zur IIa, als auch die SB-Objektive zur Praktina FX an diesem Modell zu verwenden. Die halbautomatischen Objektive wurden dabei um etwa 120° versetzt an der Kamera angeschlossen. Inzwischen ist der Ursprung dieser Umbauten klar, eine Modifizierung fand im Herstellerwerk statt.
Zu den Kameras gab es ein Beiblatt des VEB Kamera- und Kinowerke Dresden (Genehmigungsnummer: III/9/90 3 10 60 Ag 91/0300/60 - Abb. s.u.) für die Bedienungsanleitung mit der Beschreibung des Umbaues.
Weiterhin existiert u.a. das Patent DBP 1127208 des Deutschen Patentamtes (ELBE-Kamera-Gesellschaft mbH Dresden, Anmeldetag 3.5.1960, Auslegeschrift 5.4.1962, Patentschrift 16.5.1963, Erfinder Werner Kühnel - er war 1962 Leiter des Kameraerprobungslabors) mit dem Titel „Fotografische Spiegelreflexkamera mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung der vorgewählten Blende von Wechselobjektiven“, in welchem genau diese „doppelte Blendenauslösung“ der modifizierten Praktina IIa beschrieben, abgebildet und rechtlich geschützt wurde.
Es ist unsicher, ob diese Praktina-IIa-Kameras nur für den Export bestimmt waren oder auch in der DDR vertrieben wurden. Frühere Spekulationen zum Ursprung des Umbaues im Ausland sind jedoch gegenstandslos.
Im Frühjahr 1960 wurde die Praktina-Produktion eingestellt, da der spezifische Objektivanschluss für Hersteller und Händler einen zusätzlichen Aufwand darstellte und deshalb deutlich teurer war als das M42-Gewinde, das sich immer mehr durchsetzte. Der Markt für teure Profikameras mit Wechselsuchern wurde auch immer kleiner. So kam es zugunsten der deutlich einfacheren Prakticas zum Produktionsende einer der besten und interessantesten Dresdner Spiegelreflexkameras.
Richard Hummel gibt in seinem Buch „Spiegelreflexkameras aus Dresden“ die Gesamtproduktions-Stückzahl mit 101.856 Kameras an. Diese Zahl und die vorgenommene Aufteilung auf die verschiedenen Modelle sind zweifelhaft. Die Gesamtanzahl der verschiedenen Praktina-Kameras scheint niedriger zu liegen.
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frühe Praktina FX mit 1 Blitzbuchse und ohne Blendeninnenauslösung
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Ergänzung zur Bedienungsanleitung Praktina IIa mit doppelter Blendenauslösung des VEB Kamera- und Kinowerke Dresden (1960)
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Zu der technischen Ausstattung:
- Kleinbild-Spiegelreflexkamera
- horizontal ablaufender Tuchschlitzverschluss
- Verschlusszeitenbereich B, 1s -1/1000s (ab der Praktina IIA geometrisch gestuft
- Vorlaufwerk/Selbstauslöser (5-10s variabel)
- 7 Zubehörwechselstellen:
-
- 1. Filtergewinde am Objektiv (u. a. für Filter, Stereovorsätze, Endoskop und Spektroskop)
- 2. Steckbajonett für Wechselobjektive, von der Funktionsweise ähnlich den Anschlüssen der späteren Praktisix, Pentacon six, Altix und Pentina, jedoch alle anders dimensioniert
- 3. Wechselstelle für Einstellscheiben im Kameragehäuse
- 4. Wechselsucher (u. a. Lichtschacht, Prismeneinsatz, Lupensucher, Prismeneinsatz mit ungekuppeltem Belichtungsmesser ab 1958, Stereosucher)
- 5. Wechselstelle am Okular des Prismeneinsatzes (u. a. für Blitzschuh, Augenkorrekturglasfassung)
- 6. austauschbare Gehäuserückwand (für 17-m-Kassette)
- 7. Kuppelstelle für Aufzugsgeräte am Gehäuseboden (für Schnellaufzugshebel, Federmotor bzw. 12V-Elektomotor mit Magnetauslöser)
- zusätzlicher Newton-Sucher im Kameragehäuse, als Durchsichtsucher passend für den Bildwinkel der Normalobjektive
- Blendeninnenauslösung: ab Praktina FX Modell 1954 für halbautomatische Objektive (nur Auslösung der Blende, Springblende), ab Praktina IIA Modell 1958 für vollautomatische Objektive (Spannen und Auslösen der Blende, automatische Springblende-ASB)
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Wie bei den Praktica-Modellen gab es auch bei der Praktina Namensvarianten mit geringen Stückzahlen. Von der Praktina FX existierte die US-Variante “Hexacon Supreme” (Peerless Camera Stores Inc. New York City), ebenfalls in den Vereinigten Staaten wurden FX als “Corbina” vertrieben.
Photo-Porst importierte nicht nur Original-Praktina FX, sondern bot später auch Praktina IIa als “Porst-Reflex” an. Bei diesen Kameras war außer den neuen Namensschildern auch ein Zubehörschuh auf der Deckplatte oberhalb des Auslösers angebracht.
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Wenn man sich intensiver mit einem bestimmten Kameramodell beschäftigt, fallen natürlich auch Merkmale auf, die dem bloßen Anwender oder dem zufälligen Betrachter verborgen bleiben. So sind bei den Praktina IIA beispielsweise unterschiedliche Schriftstärken der IIA-Gravur bekannt.
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f
|
Linsen
|
Blendentypen
|
Filter
|
Bem.
|
Flektogon (F)
|
4/25
|
7
|
ASB
|
M77
|
|
Flektogon (F)
|
2,8/35
|
6
|
BV, SB, ASB
|
M49
|
1)
|
Tessar (T)
|
4,5/40
|
4
|
NB
|
M49
|
|
Tessar (T)
|
2,8/50
|
4
|
BV; SB, ASB
|
M40,5; M49
|
|
Flexon
|
2/50
|
6
|
ASB
|
M49
|
2)
|
Pancolar
|
2/50
|
6
|
ASB
|
M49
|
|
Biotar (B)
|
2,0/58
|
6
|
BV, SB
|
M49
|
|
Biotar (B)
|
1,5/75
|
6
|
BV
|
M55
|
|
Biometar (Bm)
|
2,8/80
|
5
|
BV, ASB
|
M49
|
|
Biometar
|
2,8/120
|
5
|
ASB
|
M67
|
|
Triotar (Tr)
|
4/135
|
3
|
BV
|
M49
|
|
Sonnar (S)
|
4/135
|
4
|
BV
|
M49
|
|
Sonnar (S)
|
2,8/180
|
5
|
BV
|
M77
|
|
Sonnar (S)
|
4/300
|
5
|
BV
|
M77
|
|
Fernobjektiv
|
8/500
|
2
|
NB
|
M77
|
|
Spiegelobj.
|
4/500
|
4
|
ohne
|
-
|
3)
|
|
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|
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1)
|
M49 nur für M49/M58W-Adapterring - Filter M58
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2)
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das Flexon wurde nur mit Praktina- Anschluss gebaut (Einzelstücke mit Exakta- Bajonett sind sehr selten)
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3)
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eingebauter Filterrevolver
|
ASB
|
automatische Springblende
|
BV
|
Blendenvorwahl
|
NB
|
Normalblende
|
SB
|
Springblende
|
|
|
|
|
|
f
|
Linsen
|
Blendentypen
|
Filter
|
Bem.
|
Primagon
|
4,5/35
|
4
|
BV
|
M49
|
1)
|
Trioplan
|
2,8/100
|
3
|
BV
|
M49
|
|
Primotar
|
3,5/135
|
4
|
BV
|
M55
|
|
Orestor
|
2,8/135
|
5
|
BV
|
M55
|
2)
|
Tele-Megor
|
5,5/180
|
4
|
BV
|
M49
|
|
Primotar
|
3,5/180
|
4
|
BV
|
M67
|
|
Orestegor
|
4/200
|
5
|
BV
|
M58
|
2)
|
Tele-Megor
|
4,5/300
|
4
|
BV
|
M82
|
|
Orestegor
|
4/300
|
5
|
BV
|
M95
|
3)
|
Tele-Megor
|
5,5/400
|
4
|
BV
|
M82
|
|
Orestegor
|
5,6/500
|
4
|
BV
|
M118
|
3)
|
|
|
|
|
1)
|
M49 nur für M49/M58W-Adapterring - Filter M58
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2)
|
Wechseladapter für Praktina, M42, Exakta
|
3)
|
Wechseladapter für Praktina, M42, Exakta, Praktisix/Pentacon six
|
BV
|
Blendenvorwahl
|
|
|
|
|
|
f
|
Linsen
|
Blendentypen
|
Filter
|
Bem.
|
Bonotar
|
4,5/105
|
3
|
NB
|
M40,5
|
1)
|
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|
1)
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das Objektiv existierte tatsächlich in sehr geringen Stückzahlen für Praktina,
dagegen 14000 Stück mit M42- und etwa 4000 mit Exakta-Anschluss
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NB
|
Normalblende
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Feinmess Bonotar 4,5/105mm mit Praktina-Anschluss
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Das Zubehör
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1. Einstellscheiben
Für die Praktina stehen je nach Aufgabenstellung sechs verschiedene Bildfeldlinsen zur Verfügung. Neben der vollmattierten Normalausführung gibt es die Ausführung mit Teilbildentfernungsmesser (Messlupe). Die Linsen mit Gitternetzteilung oder mit Achsenkreuz und Millimeterteilung sind vor allem Architektur-, Technik- und Innenaufnahmen sowie den Reproduktionen vorbehalten. Für Mikroaufnahmen mit relativ dunklem Sucherbild sind die Sonderausführungen mit Fadenkreuz und 6mm-Klarfleck oder ganz ohne Mattierung vorgesehen.
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Wechselstelle für Bildfeldlinsen
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2. Sucherelemente
Der Lichtschachteinsatz liefert ein aufrechtstehendes aber seitenverkehrtes Sucherbild, die Einstelllupe dient der exakten Scharfeinstellung.
Der Lupeneinsatz wird vorwiegend bei Mikroaufnahmen und Reproduktionen verwandt. Durch die drehbare Augenmuschel kann störendes Nebenlicht wirkungsvoll abgeschirmt werden.
Der Prismeneinsatz liefert ein aufrechtstehendes und seitenrichtiges Sucherbild. Für Objekte in Bewegung der ideale Suchereinsatz. Am Bajonett des Prismenokulares lassen sich weitere Zusatzgeräte wie Blitzschuh, Augenmuschel und Augenkorrekturglas befestigen. Das Prisma zur Praktina existierte in zwei Versionen. Die erste mit belederter Frontplatte wurde von 1952 bis 1957 hergestellt und die zweite von 1957 bis 1960. Es ist also falsch, dass die neuen Prismen nur zur Praktina IIA gehören. Zahlreiche Praktina FX des Baujahres 1957 haben serienmäßig schon den neueren Einsatz.
Zur Praktina IIA kam der Einsatz mit Prisma und ungekuppeltem Belichtungsmesser (Belichtungsmessereinsatz) auf den Markt. Versehen mit einem Selen-Fotoelement konnte auf der Oberseite des Gehäuses die korrekte Belichtung abgelesen werden. Dieser Suchereinsatz gehört heute zu den seltenen Zubehörteilen der Praktina.
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Praktina 17-m-Kassette mit Filmabschneidemesser - Knopf zur Bedienung des Messers
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Praktina-Balgennaheinstellgerät (Typ 2 - für Optiken mit Normalblende, Vorwahlblende und zusätzlich für Optiken mit Springblende)
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1
|
2
|
3
|
4
|
5
|
6
|
7
|
Bezeichnung
|
Praktina
|
Praktina
|
Praktina
FX
|
Praktina
FX
|
Praktina
FX
|
Praktina
FX
|
Produktions-
zeitraum ca.
|
07/1952 - 08/1953
|
08/1953
- 04/1954
|
05/1954
- 1955
|
1955
- 07/1958
|
Bemerkungen
|
Prototyp
|
Prototyp
|
Prototyp /
Beginn
Serien-
produktion 3)
|
Serien-
produktion
|
Serien-
produktion
|
Serien-
produktion
|
Klassifizier. n. Hummel 1)
|
108
|
nicht erwähnt
|
nicht erwähnt
|
nicht erwähnt
|
nicht erwähnt
|
109
|
Klassifizier. n. Taccheo 2)
|
Prototyp
|
Prototyp
|
Prototyp
|
FX
(Versionen
A, B, C, D, E)
|
FX-A
(Versionen
A, B)
|
FX-A
(Versionen
C, D)
|
Präsentation
|
1952
|
1953
|
|
1953
|
1954
|
1956
|
Photokina
|
Leipziger
Frühjahrs-
messe
|
|
Leipziger
Herbst-
messe
|
Leipziger
Frühjahrs-
messe
|
Photokina
|
Leipziger
Herbst-
messe
|
|
|
|
Photokina
|
|
SB *)
|
nein
|
nein
|
nein
|
nein
|
ja
|
ja
|
ASB **)
|
nein
|
nein
|
nein
|
nein
|
nein
|
nein
|
geometrisch gestufte Zeitenreihe
|
nein
|
nein
|
nein
|
nein
|
nein
|
nein
|
Blitzbuchsen
|
3 einpolige
(Mitte
=Masse)
|
2 Koax
|
2 Koax
|
1 Koax
|
1 Koax
|
2 Koax
|
Blitz-
synchroni-
sation
|
F/X
|
F/X
|
F/X
|
X
|
X
|
F/X
|
Prismen-
einsatz
|
Front
mit Leder
|
Front
mit Leder
|
Front
mit Leder
|
Front
mit Leder
|
Front
mit Leder
|
Front
mit Leder
|
Front
mit KW-Logo
ab 1957
|
|
|
|
|
Tabelle 2: Praktina IIa
|
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1
|
8
|
9
|
Bezeichnung
|
Praktina
IIa
|
Praktina
IIa
|
Produktions-
zeitraum ca.
|
06/1958
- 05/1960
|
bis 05/1960
|
Bemerkungen
|
Serien-
produktion
|
Umbauten 4)
|
Klassifizier. n. Hummel 1)
|
110
|
nicht erwähnt
|
Klassifizier. n. Taccheo 2)
|
IIA
(Versionen
A1, A2, B)
|
IIA-DA
(Versionen
A, B)
|
Präsentation
|
1958
|
|
Leipziger
Frühjahrs-
messe
|
|
Photokina
|
|
SB *)
|
nein
|
ja
|
ASB **)
|
ja
|
ja
|
geometrisch gestufte Zeitenreihe
|
ja
|
ja
|
Blitzbuchsen
|
1 Koax
(mit
Umschalter)
|
1 Koax
(mit
Umschalter)
|
Blitz-
synchroni-
sation
|
FP/F/X
|
FP/F/X
|
Prismen-
einsatz
|
Front
mit KW-Logo
|
Front
mit KW-Logo
|
|
|
|
|
|
Legende:
|
*)
|
Blendeninnenauslösung für halbautomatische Objektive
(nur Auslösung der Blende, Springblende-SB)
|
**)
|
Blendeninnenauslösung für vollautomatische Objektive
(Spannen und Auslösen der Blende, automatische Springblende-ASB)
|
1)
|
R. Hummel (1995):
Hummel, Richard: Spiegelreflexkameras aus Dresden. Edition Reintzsch Leipzig, 1995, ISBN 3-930846-01-2 oder 3-89506-127-1
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2)
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A. Taccheo:
Taccheo, Alberto: www.praktina.com (die wohl umfangreichste Seite zum Thema Praktina im Internet)
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3)
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Die Praktina FX ohne Blendenautomatik mit zwei Koax-Blitzbuchsen erschien zu Beginn der Serienproduktion, ob eine geringe Stückzahl Serienkameras hergestellt wurde oder ob es sich um Prototypen handelt, ist unklar.
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4)
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ca. 3.000 bis 4.000 Stück aus der Praktina-IIa-Serienproduktion des Jahres 1960 zur Verwendung von ASB-Objektiven und SB-Objektiven im Herstellerwerk modifiziert
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Hier noch eine persönliche, aber natürlich rein subjektive Empfehlung von Sammler zu Sammler, für das aus meiner Sicht beste deutschsprachige Magazin für Photographica und Fotogeschichte, die PhotoDeal.
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